Mein Stendal Sport
Mein Stendal Porträt
Stendals Sechser Steven Schubert
Ostereier unter dem Zylinder
Interview: 28-Jähriger kämpft nach Verletzung und Corona-Infektion trotzdem für Lok um den Klassenerhalt
Stendaler Schornsteinfegermeister Thorsten Meier übt Beruf seit 1988 aus / Auch seine Kinder in der Branche
Der 28-jährige Steven Schubert spielt beim FußballOberligisten 1. FC Lok Stendal seit vielen Jahren auf der
Sechs. Im defensiven Mittelfeld ist der Altmärker bei
den Lok-Kickern unersetzlich und nicht mehr wegzudenken.
Für Torsten Meier ist das Kaminkehren nicht nur Beruf,
sondern auch Berufung. Mit
der Zeit hat sich der Job
enorm gewandelt und besteht aus weit mehr Tätigkeiten als das bloße Schornstein fegen.
Stendal. Er lief zwar beim
jüngsten 0:0 der Stendaler
gegen den Charlottenburger
FC Hertha von Beginn an auf,
war aber beileibe nicht im
Vollbesitz seiner Kräfte. Erst
machte ihn eine Muskelverletzung (Muskelfaserriss) zu
schaffen, danach warf den
defensiven Mittelfeldspieler
auch noch Corona aus der
Bahn. Durch die Personalnöte der Stendaler spielt Steven
Schubert am 20. März dennoch, wurde aber in der 79.
Minute gegen Dinos Daramaras völlig entkräftet ausgewechselt.
Volksstimme: Herr Schubert,
wie haben Sie das Spiel gesundheitlich erlebt?
Steven Schubert: Ich musste
in der 14. Minute schon auf
die Uhr schauen, wie lange
es noch geht. Eigentlich war
ich schon nach der Erwärmung platt.
Warum war das so extrem?
Na ja, nur eine Woche Training. Corona macht sich
doch bemerkbar. Ich bekom-
Steven Schubert wurde gegen Charlottenburg in der 79. MInute völlig
entkräftet ausgewechselt.
Foto: Frank Kowar
me ganz schlecht Luft.
Sie haben dennoch, trotz aller gesundheitlichen Problemen gespielt, hat Stendal
keine Leute?
Doch, schon, aber für andere
Positionen. Für die SechserPosition sieht es derzeit bei
uns ganz schlecht aus. Adam
Wolak ist verletzt, Niklas
Bittner, der dort spielen
könnte, ist auch angeschlagen. Selbst Mattes Flöther ist
mit
Oberschenkel-Problemen noch angeschlagen.
Das alles zieht sich durch die
gesamte Mannschaft.
Musste man Sie überreden,
um aufzulaufen?
Nein, natürlich will ich der
Mannschaft helfen, aber es
ist einfach schwierig, wenn
man schon in der Halbzeitpause in der Kabine hängt
wie ein Schluck Wasser und
stehend K.o. ist.
Sie wurden dann erst in der
79. Minute ausgewechselt,
war das so abgesprochen?
Ich wollte eigentlich schon
etwas früher raus, aber man
hat den Auswechselspielern
noch die Möglichkeit gegeben, sich so lange wie möglich zu erwärmen.
Gegen Charlottenburg hieß
es am Ende 0:0, wie haben Sie
das Spiel gesehen?
In der ersten Halbzeit haben
wir es richtig gut gemacht.
So wie wir uns das vorgestellt haben. Wir haben hinten sicher gestanden, nur der
Wind hat uns etwas zu schaffen gemacht, dadurch ist
Charlottenburg auch öfters
hinter die Ketten gekommen.
Wenn wir dann noch die Abschlüsse gefunden hätten,
wäre es natürlich noch besser gewesen. Wir hatten einige gute Umschalt-Situationen dabei. In der zweiten
Halbzeit kamen wir fast
nicht mehr nach vorn, da war
Defensivarbeit angesagt.
Aber die Mannschaft hat gut
verteidigt, haben Sie das
auch so gesehen.
Ja, wir haben relativ wenig
zugelassen, klare Abschlüsse oder Chancen für Charlottenburg habe ich jetzt nicht
im Kopf.
Durch Abstiegsregelung in
der Regionalliga, die ja bis in
die Oberliga durchgereicht
wird, wird es für Lok ja noch
schwerer die Klasse zu halten. Wie sehen Sie den Abstiegskampf?
Wir haben noch genügend
Spiele und wir haben noch
genügend Spiele gegen die
Mannschaften, die unten in
der Tabelle stehen, wo wir
punkten müssen. Gegen eine
Charlottenburger
Mannschaft, die lange Zeit Spitzenreiter der Oberliga war,
war das 0:0 ein Bonuspunkt.
Darauf können wir aufbauen.
Es zeigt sich, dass die Mannschaft gewillt ist, dass wir zusammen wachsen. Wenn
man das weiter durchzieht,
da kann man auch wie eben
gegen ein starkes Charlottenburg einen Punkt holen.
Mit Artashes Danielyan, Panagiotis Mavroudis und
Angelos Ntais wurden drei
Spieler in die Reserve-Mannschaft versetzt. Wie haben
Sie das alles mitbekommen?
Da kann ich nicht viel dazu
sagen, ich war ja lange durch
Krankheit und Verletzung
nicht da. Ich habe nur mitbekommen, dass wohl die Einstellung nicht ganz gestimmt hat bei diesen Spielern. Die Entscheidung wurde dann, als ich wiedergekommen bin, im Team kommuniziert. So richtig fit werden, das ist bei mir in dieser
Saison wohl nicht mehr drin
Wann denken Sie, werden sie
wieder richtig fit und finden
zur alten Leistungsstärke zurück?
So richtig fit werden, das ist
bei mir in dieser Saison wohl
nicht mehr drin. Wir haben
jetzt Mitte März und ich habe
noch keine zwei Wochen am
Stück trainiert. (vs/fko/mhd)
Kreispokal: Lok-Reserve verliert gegen OFC
Osterburger lassen den Stendalern beim 4:1 (3:1) keine Chance
Der Osterburger FC hat souverän der Halbfinale im Altmark-Strom-Pokal der
Stadtwerke Stendal erreicht.
Gegen den 1. FC Lok Stendal
II gab es am Sonnabend
einen 4:1-Erfolg.
Stendal. Die Gastgeber bestraften in einer unterhaltsamen Partie die Fehler der
Gäste, die trotz Verstärkung
aus dem Oberligateam letztlich keine Siegchance hat-
8
ten. Das Match begann sofort
flott und es gab gleich einige
Fouls um die Grenzen auszutesten. Nach sechs Minuten
hatte Osterburgs Stefan Holtmann schon etwas Glück,
nicht verwarnt worden zu
sein. Stendals Angreifer wäre wohl von links Richtung
Tor marschiert. Doch Schiri
Andre Hofmann ließ den
Karton stecken, war sonst
auch ein guter Spielleiter.
Es gab einen Freistoß, der
nichts einbrachte und Oster-
burg leitete daraus einen
Gegenangriff rein. Es folgte
der Pass auf Maximilian Rieger, der Lorenz Balliet versetzte und an John Ziesmann vorbei zum 1:0 vollendete (7.). Wenige Minuten
später erhöhte Koehn auf 2:0.
Eine Flanke wurde von Amadou Sall rausgeköpft. Anschließend gab es keinen
Druck auf Koehn, der die Kirsche runter nahm und aus 18
Metern in den Winkel haute
(14.). Nach 25 Minuten ver-
senkte Samsi Diallo einen
Abpraller zum 1:2-Anschluss.
Die Euphorie nahmen sich
die Gäste selber nach einer
guten halben Stunde. Silas
Lehmann passte zu Torwart
John Ziesmann, der zögerte
einfach.
Konrad
Becker
stürmte heran, blockte den
Ball und brauchte nur noch
einzunetzen. Dieser kapitale
Bock war dann schon eine
kleine Vorentscheidung, obwohl noch fast eine Stunde
auf der Uhr war.
Nach der Pause kamen die
Gastgeber wieder mit deutlich mehr Schwung. In der 55.
Minute war der Deckel auf
dem Match. Der OFC lief
einen blitzsauberen Angriff.
Konrad Becker schloss per
Lupfer über Torwart Ziesmann zum 4:1 ab. Marius
Melms meinte nach dem
Spiel: Ich denke der Sieg ist
hochverdient. Wir waren von
der ersten Minute im Spiel
Griff, haben schnell die Tore
gemacht.
(vs/ume/mhd)
Mein Stendal
Stendal. Thorsten Meier begrüßt freundlich den Hausmeister auf dem Weg in das
Haus, in dem er sich gleich
den Schornstein ansehen
wird. Dabei ist sein schwarzes Sweatshirt mit der Aufschrift Men in Black zu sehen eine Anspielung auf
den Film. Zielstrebig geht er
in das Obergeschoss des
Hauses.
Der Brandschutz ist der
wichtigste Aspekt an seinem
Beruf. Schließlich kann ein
Feuer die gesamte Existenz
eines Menschen vernichten.
Damit das nicht passiert,
muss ein Ofen, bevor er das
erste Mal angefacht werden
darf, vom Schornsteinfeger
geprüft werden. Brandschutz
ist für Meier allerdings nicht
nur ein Beruf, sondern eine
Herzensaufgabe, wie er es
nennt. Daher ist er in seiner
Freizeit Mitglied der kleinen
Ortswehr in Arnim mit sieben Mann.
Der Aspekt der Kamin-Reinigung ist in den letzten Jahren allerdings zunehmend in
den Hintergrund gerückt.
Heute ist ein Schornsteinfeger vor allem für die Messung und Einstellung der
Emissionen von Heizungsanlagen zuständig.
Er öffnet das Dachfenster
und zwängt sich durch die
enge Luke hinaus ins Freie.
Auf den Ziegeln sind Tritte
angebracht, mit deren Hilfe
er vorsichtig in Richtung des
Schornsteins geht. Dort
montiert er eine Kaminkamera, mit deren Hilfe er das
Innenleben des Schlotes prüfen kann.
Bislang war in dem Gebäude,
das er heute besucht, in jeder
Etage eine Heizung. Nun soll
mit seiner Hilfe eine zentrale
Heizung im Keller installiert
werden. Dafür ist es wichtig,
Beratungsgespräche zu führen: Wo kann eine Heizungslage überhaupt aufgestellt
werden? Was muss dafür al-
30. März 2022
erklärt Thorsten Meier. Der
Unterschied zu heute: Damals musste man mindestens vier Gesellenjahre dafür
vorweisen. Diese Voraussetzung gibt es heute nicht
mehr. Es ist auch keinesfalls
so, dass der Beruf des
Schornsteinfegers eine reine
Männerdomäne ist nicht
mehr. Weil das Fegen immer
mehr in den Hintergrund
rückt und die Beratung eine
größere Rolle einnimmt,
drängen immer mehr Frauen
in den Beruf, sagt Meier.
Immer höhere
Anforderungen im Beruf
Schornsteinfegermeister wie der Stendaler Thorsten Meier sind schon lange nicht mehr nur auf den Dächern
unterwegs. Mit der modernen Heiztechnik wird ihr Job immer komplexer.
Foto: Tobias Hofbauer
les berücksichtigt werden?,
erklärt der Kaminkehrer die
Arbeitsschritte. Der kalte
Wind auf dem Dach macht
dem passionierten Motorradfahrer nichts aus. Früher
bin ich täglich mit meinem
Fahrrad und Moped zur
Arbeit, daher bin ich die
Temperaturen
gewohnt,
sagt Meier.
Jeden Tag neue Kleidung
ist Frage des Respekts
Der Kaminkehrer ist Bezirksschornsteinfeger in Stendal
und ein waschechter Altmärker. Ich bin in Gardelegen geboren, und seit 1988
übe ich meinen Beruf aus.
Schuld, wenn man es so nennen mag, dass er Schornsteinfeger geworden ist, ist
sein Vater. Ich wollte schon
immer mein eigener Chef
sein, und als ich mich als
Schornsteinfeger versucht
habe, wusste ich sofort: Das
ist der Beruf für mich. Die Reaktion seines Vaters habe lediglich gelautet: Du lässt dir
sowieso von niemandem
was sagen.
Die Klamotten wechselt der
Schornsteinfeger jeden Tag.
Das ist für mich eine Frage
des Respekts, dass ich mit
sauberer Kleidung zu meinen Kunden komme und
nicht den ganzen Ruß im
Haus verteile. So hat ihm
das auch sein Ausbilder beigebracht. Für besonders festliche Anlässe hat Meier allerdings einen Galaanzug. Für
die alltägliche Arbeit nutzt er
die schmucke Schornsteinfeger-Tracht nicht.
Da fällt mir eine Anekdote
ein, sagt Thorsten Meier und
erzählt: Als ich in der Osterzeit gemeinsam mit meinem
Meister damals bei Kunden
zu Besuch war, legte er vor
dem Reinigen immer seinen
Zylinder auf der Treppe ab.
Als wir dann wieder herunterkamen, lagen unter
dem Hut Ostereier als Dankeschön.
Für ihn nur eines von vielen
Zeichen, dass Schornsteinfeger auch Vertrauenspersonen sind: Häufig geben mir
die Kunden ihre Hausschlüssel, weil Sie nicht während
der Überprüfung zu Hause
sein können.
Auf dem Dach sind Schornsteinfeger nicht mit Gurten
oder anderen Hilfen gesichert. Sie müssen deshalb
äußerst vorsichtig und auch
schwindelfrei sein. Mein
Ausbilder hat mir dazu geraten, in die Knie zu gehen,
wenn mir schlecht wird, erzählt
der
Kaminkehrer.
Meier steigt die Tritte der
schmalen Treppe langsam
hinab und klettert durch das
Dachfenster ins Haus.
Er habe ja das Glück, Teil
einer Fegerfamilie zu sein:
Denn nicht nur er ist Schornsteinfeger, nein auch seine
große Tochter (31) und sein
großer Sohn (30) sind als
Meistergesellen bei ihm in
der Firma angestellt. Der
Kleine macht ebenfalls gerade die Ausbildung, nachdem
er für sich festgestellt hat,
dass Industriemechatroniker nichts für ihn ist, sagt
Meier.
Seit November 1995 habe ich
meinen Meister in der Tasche. Das sei gleich von Beginn an sein Ziel gewesen,
Energie einsparen und das
Zertifizieren von Heizanlagen sind als große neue Aufgabenfelder im Beruf des
Schornsteinfegers hinzugekommen. Die Anforderungen an Kaminkehrer seien
weiter gestiegen, die Dokumentation deutlich umfangreicher geworden, erzählt
Thorsten Meier.
Auch der Umweltschutz
spielt eine wichtige Rolle:
Schornsteinfeger
müssen
stets die aktuellen Gesetze,
Verordnungen und Richtlinien kennen. Der Stoff ist
umfangreich, was die Azubis
vor allem in der Berufsschule
merken.
So gibt es beispielsweise die
Bundesimmissionsschutzverordnung. Sie legt Grenzwerte fest, die die jeweiligen
Anlagen nicht überschreiten
dürfen. Die Folge: Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für den Beruf
des Schornsteinfegers. Dennoch zeigt sich Meier überzeugt, dass der Job des
Glücksbringers nicht ausstirbt.
(vs/th/mhd)
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