Mein Stadtfeld - Kiezklatsch
Geschichten aus der Goethestraße
Sie ist Fahrradstraße und beliebter
Treffpunkt, hier fließt die Schrote
entlang, nebenan joggen Stadtfelder
rauf und runter und Kinder toben auf
einem Spielplatz.
Die Goethestraße in Stadtfeld-Ost
prägt den Kiez. Ärzte, Kitas, Hotels und
Gastronomie haben sich hier schon vor
Jahrzehnten ebenso angesiedelt, wie
viele Magdeburger, die somit direkt an
einer parkähnlichen Anlage wohnen.
Und mittendrin ist auch die evangelische Gemeinde in der Pauluskirche
beheimatet. Doch wie lebt es sich in der
Goethestraße? Fühlen sich gebürtige
Magdeburger und Zugezogene dort
gleichermaßen zuhause? Mit Fragen
wie diesen beschäftigt sich das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven in
einem Ausstellungsprojekt. Dabei soll
das Leben in verschiedenen Goethestraßen in Deutschland beleuchtet
werden, heißt es in einer Mitteilung
des Hauses.
Das Migrationsmuseum suche nun Geschichten von Magdeburgern, die sich
in der Goethestraße zuhause fühlen,
dort aufgewachsen sind oder in dieser
Straße ein Unternehmen betreiben.
Das Museum präsentiert anhand realer
Familiengeschichten und inszenierter
Ausstellungsräume 330 Jahre deutsche
Aus- und europäische Einwanderungs-
Geschichten aus der Goethestraße
werden gesucht
Foto: vs
geschichte.
Die Ergebnisse will das Museum ab
Sommer 2021 in einer Sonderausstellung präsentieren. Hauptaspekt
unserer Ausstellung wird das Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft Deutschlands am Beispiel eines
Mikrokosmos wie einer Straße sein.
Außerdem möchten wir uns im Rahmen
der Sonderausstellung mit dem Heimatbegriff auseinandersetzen, erklärt
Astrid Bormann, Museumspädagogin
am Deutschen Auswandererhaus, in
der Mitteilung. Sie organisiere und
kuratiere das Ausstellungsprojekt, in
dem sie drei Goethestraßen in ganz unterschiedlichen Regionen Deutschlands
und die persönlichen Geschichten von
deren Bewohnern betrachten will.
Für die Goethestraße in Stadtfeld-Ost
interessiere sie sich, weil diese etwa zur
gleichen Zeit entstand wie die Bremerhavener Goethestraße und sich auch
in einem Viertel befindet, das derzeit
erheblich saniert und städtebaulich
gefördert wird. Gleichzeitig gibt es
städtische Unterschiede, die sich vermutlich im Straßenbild widerspiegeln,
meint Astrid Bormann.
Für die Ausstellung sucht die Kuratorin
nun individuelle Geschichten rund
um das Leben in der Goethestraße:
Geschichten aus (Kirchen-)Gemeinden, Unternehmen, Vereinen, Cafés
und Restaurants sowie Biografien von
Anwohnern, aber auch Objekte, die das
Zuhause dort symbolisieren verbunden mit entsprechenden Anekdoten.
Die Beiträge können geschickt werden an: Deutsches Auswandererhaus,
Stichwort: Goethestraße MD,
Columbusstraße 65, 27568 Bremerhaven oder per E-Mail an: a.bormann@
dah-bremerhaven.de. Für Rückfragen
stehe Astrid Bormann auch telefonisch
unter der Nummer 0471/902 200 zur
Verfügung (vs/my).
Neue Gräber auf dem Westfriedhof
Friedhöfe sind seit Jahrhunderten Orte
der Erinnerung und der Einkehr, des
stillen Gedenkens und der Trauer. Auch
sie unterliegen dem Wandel der Zeit.
Die Bestattungskultur verändert sich.
Die Stadt reagiert darauf mit neuen
Anlagen - besonders auch auf dem
Westfriedhof.
Der Eigenbetrieb Stadtgarten und
Friedhöfe Magdeburg (SFM) hat auf
den kommunalen Friedhöfen verschiedene Grabfelder erweitert und damit
zusätzliche, alternative Grabanlagen
und Grabstättenarten geschaffen, hieß
es in einer Mitteilung. Damit wolle man
Angebote ganz im Sinne einer sich im
Wandel befindenden Bestattungskultur
angemessen anpassen.
Die Wünsche der Menschen in Bezug auf
ihre eigene Grabstätte und die Gräber
ihrer Angehörigen ändern sich. Immer
häufiger werden Gemeinschaftsanlagen
für Urnenwahlgrabstätten gewählt,
bei denen eine namentliche Kennzeichnung möglich ist, berichtet ein
Rathaussprecher. Der Vorteil: Die Pflege
wird von den Mitarbeitern des SFM
übernommen. Damit kann Angehörigen
eine große Last abgenommen werden,
sei es, weil sie durch Beruf oder weit
entfernten Wohnort keine Zeit für die
Pflege der Gräber haben oder aber diese aus gesundheitlichen Gründen nicht
mehr übernehmen können. Friedhöfe
entwickeln sich zudem immer mehr
zu Orten der stillen Begegnung und
Erholung. Und so ist es kein Wunder,
dass immer mehr kunstvolle Stelen
und liebevoll arrangierte Blumenbeete
Einzug auf dem Friedhof halten.
Auf dem Westfriedhof sind beispielsweise Urnenwahlgrabstätten in besonderer
Lage im historischen Bereich entstanden. Unter alten Bäumen befindet
Das Magazin für Magdeburg-Stadtfeld
Januar 2021
sich nun ein großzügig angelegtes
Grabfeld für Urnenwahlgrabstätten in
besonderer Lage, dessen Zentrum ein
verwunschen anmutender alter Brunnen inmitten einer Baumgruppe aus
Blutbuchen bildet, teilte das Rathaus
mit. Darüber hinaus sei die Gestaltung
einer neuen Urnengemeinschaftsanlage mit einer weißen Großplastik von
Professor Ulrich Wohlgemuth in Form
einer trauernden Dame inmitten von
Ziergräsern abgerundet worden. Die
Urnengemeinschaftsanlage ist eine
anonyme Bestattungsform. Zudem sei
erneut die Kapazität der bestehenden
Gemeinschaftsanlage für Urnenwahlgrabstätten erweitert worden. Da pro
Jahr durchschnittlich 100 Grabstellen
vergeben werden, werde die Anlage
kontinuierlich erweitert und mit neuen
Gestaltungselementen versehen (vs/
my).
Linke Aktivisten
benennen Platz um
Der Wilhelmstädter Platz wurde von linken Aktivisten in einer nächtlichen Aktion
umbenannt. Dazu wurde das Straßenschild täuschend echt mit der Bezeichnung Anton-Leschek-Platz überklebt.
Mit der Aktion solle an einen gleichnamigen Magdeburger erinnert werden,
der am 26. November 2016 bei einem
Bombenangriff in Syrien gestorben sein
soll. Der damals 24-Jährige habe als
Freiwilliger an der Seite der kurdischen
Miliz YPG gegen die Terrororganisation
Islamischer Staat gekämpft, wie eine
Aktionsgruppe Anton Leschek in einer
Erklärung mitteilt. Diese wurde auch auf
der linksgerichteten Internetplattform
Indymedia veröffentlicht.
Der Wilhelmstädter Platz sei für die
Aktion gewählt worden, weil mit dessen
Namen an die nationalistische, militaristische und rassistische Tradition des
deutschen Reiches erinnert wird, wie die
Gruppe weiter mitteilt.
Die Magdeburger Stadtverwaltung hat auf
die Aktion umgehend reagiert. Die überklebten Schilder wurden von unserem
Tiefbauamt bereits am späten Vormittag
wieder in ihren ursprünglichen Zustand
gebracht, teilt Rathaussprecher Michael
Reif mit. Die Landeshauptstadt hat noch
am selben Tag eine Anzeige bei der Polizei
vorbereitet (vs/my).
Barrierefreier Halt
kommt spät
Ein Abschnitt der Straßenbahn zwischen
Damaschkeplatz und Westring wird aufgrund von Gleisbauarbeiten auf Monate
nicht genutzt. Nach einem Vorstoß aus
dem Stadtrat hatte die Stadtverwaltung
jetzt unter anderem zu prüfen, ob die derzeit nicht von der Straßenbahn bedienten
Haltestellen provisorisch barrierefrei
ausgebaut werden können. Die Antwort
aus der Verwaltung fällt ernüchternd aus:
Entsprechende Arbeiten seien wegen
aufwendiger Planungsarbeiten nicht
innerhalb weniger Monate umsetzbar.
Auch der Straßenraum sei für den Bau
von Provisorien kaum geeignet.
In mehreren Jahren soll die Trasse barrierefrei erneuert werden. Bislang müssen
die Fahrgäste über die Fahrbahn einsteigen und dabei eine Stufe überwinden. Als
wichtige öffentliche Einrichtung ist hier
unter anderem das Klinikum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde der Universität
angesiedelt (vs/my).
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