Mein Stadtfeld - Portrait rauszukriegen und dann eine Schwanzvene zu finden was auch nicht ganz so einfach war. Oder wenn bei Zebras oder Wildpferden Hufpflege anstand, gab es einfach keine Narkotika. Dann nahm ich Chloralhydrat, ein ganz altes Mittel. Das wurde über das Trinkwasser gegeben und dann schliefen die Tiere unerwarteterweise doch nicht. Teilweise war das schon Wildwest-Manier. Ende der siebziger Jahre gab es dann Narkosemittel, die man intramuskulär verabreichen konnte. Dann konnten wir mit einem Narkosegewehr das Mittel verabreichen. Heute macht man das mit einem Blasrohr, das birgt weniger zusätzliche Verletzungsgefahr für die Tiere. Außerdem waren Sie 15 Jahre lang Stadtratsmitglied. Was hat Sie dazu bewogen, sich hier einzusetzen. Als mein Berufsleben langsam zu Ende ging, dachte ich, das wäre möglicherweise interessant und da möchte ich mich einbringen. Ich habe noch etliche Jahre als freier Mitarbeiter an drei Tagen die Woche in der Tierklinik gearbeitet und hatte so mehr Zeit für mein politisches Engagement. Viele Leute können ja meckern, warum dauert die Tunnelbaustelle so lange oder warum hat das Theater nicht mehr Geld oder warum ist die Straße kaputt. Um da aktiv zu sein, wollte ich für den Stadtrat kandidieren. Ich wollte mich anfangs aber auch nicht parteilich engagieren. Also suchte ich mir eine freie Wählergemeinschaft, in der Hoffnung noch mehr Leute zu finden, die sich zwar lokalpolitisch einbringen wollen aber eben nicht Steckbrief Dr. Klaus Kutschmann Mein Geburtsort: Stadtfeld Mein Alter: 79 Mein Wohnort: Stadtfeld Meine Familie: Meine Frau und mein Sohn Mein Beruf: ist meine Berufung und Politik ist mein Hobby Meine Vereine: Habe ich nicht. Aber ich bin schon viele Jahre SpinningTrainer im Fitness-Studio. parteilich. Ich muss sagen, dass ich da sehr enttäuscht worden bin. Ich habe viele Leute angesprochen: Viele wissen alles besser und meckern, aber wenn ich dann sagte, komm dann machen wir was, kamen eine Menge Ausreden. Das war auch der Grund, warum ich zuerst als Nicht-Parteimitglied in der CDU mitgearbeitet habe. Da fühlte ich mich am ehesten bürgerlich aufgehoben und auch menschlich passte das gut. Ich musste aber auch erkennen, dass auf der Ebene der lokalpolitischen Entscheidungen die Wirkmacht doch gering ist. Großer Erfolg war zum Beispiel, dass ich das Handyparken auf den Weg gebracht habe. Das ist mein Antrag gewesen. Oder auch die Benennung des Klaus-Miesner-Platzes, war meine Antrag. Weil ich den erfolgreichen Magdeburger Handballtrainer, Klaus Miesner, gut kannte und mir das ein Anliegen war, stellte ich diesen Antrag. Ansonsten sind die Möglichkeiten sehr gering. Positiv ist, wenn man in Ausschüssen mitarbeiten kann oder in bestimmten Aufsichtsräten vertreten ist. Zum Beispiel war ich 15 Jahre im Aufsichtsrat Zoologischer Garten, da konnte ich einiges bewirken. Interesse hatte ich immer auch am Krankenhaus. Da war ich zehn Jahre Aufsichtsrat des Städtischen Klinikums. Außerdem war ich fünf Jahre oder sogar zehn im Theaterausschuss. Diese drei Engagements sind die für mich wichtigsten Ausschüsse, weil ich einfach interessiert daran war. Ich lernte auch viele Leute kennen. Durch den Stadtrat durfte ich auch nach China, in die Partnerstadt Harbin reisen. Das war schon sehr beeindruckend und hat meinen Blick für die Welt und andere Herangehensweisen erweitert. Mittlerweile engagiere ich mich in der Senioren-Union der CDU und bringe da Themen mit voran. Mir gehts da vor allem um Austausch und den Wunsch, dass die Generationen voneinander lernen können. Die Jungen können uns den Umgang mit der heutigen Technik zeigen und wir Ihnen Wichtiges aus der Vergangenheit berichten. Ich finde es nicht schön, dass die Fridays for future-Bewegung sagt: Ihr habt uns die Zukunft gestohlen. Ich weiß Dankbarkeit darf man nicht erwarten, aber vielleicht doch einen gewissen Respekt dafür, dass wir heute in Wohlstand leben können, dafür dass es uns allen so gut geht, dafür haben die Menschen in den NachkriegsJahrzehnten hart gearbeitet um alles aufzubauen. Sie sind schon lange Jahre Stadtfelder Das Magazin für Magdeburg-Stadtfeld August 2020 und haben sich stets auch sehr für den Stadtteil engagiert. Hat sich Stadtfeld im Laufe der Zeit verändert? Als ich in Magdeburg eine Stelle kriegte, war daran auch eine Dreiraum-Wohnung gebunden. Wir bekamen eine Wohnung in der Bertold-Brecht-Straße. Das war für uns wie ein Lottogewinn, mit Fernheizung und Bad drin. Der Nachteil für mich war, dass ich erstmal durch die ganze Stadt fahren musste, wenn in der Tierklinik ein Notfall war. Und dann habe ich uns ganz schnell eine Tauschwohnung in der Gellertstraße gesucht und so wohnen wir seit 1972 in Stadtfeld - fast 50 Jahre. Und das gern. Es ist ein ruhiges Wohnumfeld, zentrumsnah, es gibt Geschäfte hier. Früher gab es natürlich viel mehr kleine Geschäfte, Fleischerei, Bäckerei, Konsum alles war in fünf Minuten zu erreichen. Wir haben dann im Rahmen des Eigenheimbauprogrammes unser Haus in der Liliencronstraße gebaut. Jeden Stein hatte ich einzeln in der Hand. 1979 haben wir angefangen und eineinhalb Jahre später sind wir eingezogen. In diesem Wohngebiet als unsere unmittelbaren Nachbarn lebten Russen in den großen Häusern. Sicher mittlere oder hohe Offiziere. Es war ein ruhiges und freundliches Zusammenleben, allerdings war näherer Kontakt nicht erwünscht. Man kannte sich vom Sehen auf der Straße. In dem ein oder anderen Haus war ich, weil die Bewohner ein Haustier hatten, einen Hund oder eine Katze. Meistens kamen die russischen Nachbarn hinten rum ans Haus und klopften. Das wüede ich als ein freundschaftlich distanziertes Verhältnis beschreiben. Die Häuser und Gärten waren allerdings mehr und mehr in einem beklagenswerten Zustand. Nach der Wende änderte sich das sehr schnell, die Besitzer bekamen ihre Häuser wieder und richteten diese wieder her. Das Wohngebiet war vorher zeitweilig sogar ein abgesperrtes Areal, an der Gellertstraße war sogar ein Zaun. Diese und andere schöne Wohngebiete wo die Russen wohnten, waren weitgehend von den Kriegsschäden verschont geblieben. Was liegt Ihnen in Stadtfeld besonders am Herzen? Den Wilhelmstädter Platz habe ich mit benennen können. Am Weihnachtsmarkt habe ich mich beteiligt, die Tanne war in einem Jahr von uns. Die Geh- und Radwege, nicht nur in Stadtfeld, liegen mir am Herzen, die sind zum Teil in einem schlimmen Zustand, denn hier wohnen auch viele ältere Leute und die haben Schwierigkeiten da zum Teil sicher drüber zu kommen. Natürlich die Tunnelgeschichte: Ich bin Tunnelbefürworter, aber er hätte bis zur Elbe durch gebaut werden sollen, unter der Stadt hindurch. Dann hätten wir die Innenstadt gestalten können. Ich habe Bedenken mit der Straßenbahnführung vom Damaschkeplatz entlang der Tangente Richtung Neustädter Feld, ob das die optimale Lösung ist? Man hätte die neue Führung so legen können, dass mehr Leute davon profitieren. Am Wilhelmstädter Platz hat sich eine kleine Geschäftsstraße entwickelt, das war früher nicht so. Das ist doch auffallend und schön. In dem Gegenzug muss man aber sagen, dass in den Nebenstraßen viele kleine Geschäfte dafür kaputt gegangen sind. Ob das eine mit dem anderen zu tun hat, glaube ich eher nicht. Ich denke, dass sind eher die Großen, die Schuld daran sind. Und es hat eine Verjüngung stattgefunden in Stadtfeld. Viele junge Leute sind hergezogen, viele Wohngemeinschaften sind entstanden. Das gab es früher ja nicht. Es ist alles bunter geworden, Es hat sich eine neue Kultur entwickelt. Also gerade am Schellheimerplatz. Eine bunte Gesellschaft gab es ja vor 30/40 Jahren hier nicht. Was wünschen Sie sich noch für Stadtfeld. Wir sollten unsere Geh- und Radwege in Ordnung bringen, sehr kritisch mit jeder Baumfällung umgehen und für jeden gefällten Baum zwei neue nachpflanzen. Ich selber habe auch schon vier gespendet. Ich finde jeder sollte sich auch um sein direktes Wohnumfeld engagieren, diese Baumscheiben-Aktion beispielsweise finde ich ganz toll. Oder mal einen Besen in die Hand nehmen und mehr Eigenverantwortung für das Wohnumfeld zeigen. Ich wünsche mir das der Tunnel bald fertig wird und wir dann doch besser angebunden sind. Für Stadtfelder ist das Fahrrad das Verkehrsmittel Nummer eins, man ist fix überall und Parkplätze findet man sowieso nicht. Das ist übrigens auch etwas was mich ärgert, das alles zugeparkt ist. Ich weiß, dass das ein wenig aus der Not geboren ist. Dass man jetzt vieles mit Lastenrädern machen soll,stellt sich für mich in Frage, ich weiß nicht, ob das erstrebenswert ist. In Jugendtagen war ein Freund von mir in der Lehre zum Polsterer und musste Sessel auf so einem Karren ausfahren. Das war sehr schwer und ich frage mich ob wir da wieder hin wollen. 7 Junge Umweltschützer für Nachhaltigkeit August 2020 mein-stadtfeld.de Bund-Jugend-Sprecherin über achtsamen Aktivismus, Trash-Games und konsumkritische Kiez-Spaziergänge Seite 12 Mein Stadtfeld Das Magazin. Mach Pause von zuhause. Der Sommer ist hier. Verpass nix in Magdeburg und Region: www.sw-magdeburg.de/sommer SWM Card. Heimvorteil nutzen. Mein Inhalt Stadtteil scheint leerer und die Betriebsamkeit gedrosselt Liebe Stadtfelder, merken Sie das auch, dass es ruhiger im Stadtteil geworden zu sein scheint? Auch die Suche nach einem freien Parkplatz ist viel kürzer als sonst. Das kann nur eines bedeuten: Die Sommerferien sind in vollen Zü Mein Stadtfeld - Thema Pannen-Schwimmhalle bleibt noch bis mindestens Oktober weiter geschlossen Vorerst lässt der Badespaß in der Schwimmhalle in Stadtfeld West weiter auf sich warten. Eigentlich sollte die Halle Anfang August wieder geöffnet werden. Nach Sanierungsarbeiten fiel beim wieder Befüll Mein Stadtfeld - Thema Zoff um das verkaufte Denkmal Am Ende der Debatte machte Trümper eine neue Option auf: Die Stadt nutzt die sanierte Halle gegen eine sicher hohe Miete für Sport und der Investor hat einen sicheren, langfristigen Mieter. Schluss und Abbruch. SPD-Mann Grube beantragte Vertagung Mein Stadtfeld - Portrait Bedingungen waren zum Teil abenteuerlich um die Uhr jemand da war und die Leute jemanden hatten, der im Notfall ihr Tier adäquat behandeln konnte. Und wir wurden zentrale Anlaufstelle im Bezirk Magdeburg, gerade weil zu der Zeit bei vielen Berufskollegen das Interesse Klei Mein Stadtfeld - Portrait rauszukriegen und dann eine Schwanzvene zu finden was auch nicht ganz so einfach war. Oder wenn bei Zebras oder Wildpferden Hufpflege anstand, gab es einfach keine Narkotika. Dann nahm ich Chloralhydrat, ein ganz altes Mittel. Das wurde über das Trinkwasser gegeben und dan Mein Stadtfeld - Mobil Bahn frei über den Tunnel zum Schulstart Zum 27. August wird das Straßenbahnnetz in Magdeburg neu geknüpft. Die Strecke über dem Tunnel wird in Betrieb genommen. Für Stadtfelder verkürzt sich die Fahrzeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf einigen Strecken um die Hälfte. Zu zwar im 20-Minuten-Takt. Linie 4 fährt zwischen Klinikum Olvenstedt und Cracau. Dabei fährt sie durch die Olvenstedter Straße und über Hauptbahnhof und Ernst-Reuter-Allee. Linie 5 ist wieder zwischen Klinikum Olvenstedt und Messegelände unterwegs. Die Route führt jetzt über Europaring, Westring, Wie Mein Stadtfeld - Perspektive Grüne Allee für den Europaring Der Europaring wird grüner. Der Stadtrat hat kürzlich offiziell den Antrag dazu beschlossen. Zuvor hatte die Stadtverwaltung schon ihre Unterstützung für die Bepflanzung der Verbindung zwischen Olvenstedter Chaussee und Großer Diesdorfer St Mein Stadtfeld - Perspektive Debatte um Mohren-Apotheke Die deutschlandweite Diskussion um öffentliche Namen und Bezeichnungen mit tatsächlichem oder vermeintlichem rassistischem Hintergrund hat Magdeburg erreicht. Gegen die Mohren-Apotheke in Stadtfeld läuft im Internet eine Art Petition. Initiato Mein Stadtfeld - Das sind wir Die Sprecherin der Bundjugend Magdeburg, Lisa Windisch, im Gespräch über Motivation und Ziele der grünen Jugendorganisation. Foto: Anna Mydla Bundjugend Magdeburg Warum ist ein nachhaltiges Leben erstrebenswert und vor allem, wie setzt man das um? Wie gestaltet man die Mein Stadtfeld - Das sind wir Bundjugend hält hier über aktuelle Termine auf dem Laufenden. Aber auch Aktionen, zu denen man nicht ganz so spontan dazustoßen kann und sich rechtzeitig anmelden muss, drehen sich um die Sauberkeit der Umwelt, wie die MüllsammelKanutour. Zur letzten Aktion waren 20 Tei Mein Stadtfeld - Perspektive Sachsenring-Pflaster wird bearbeitet Container verschwinden unter der Erde Nach dem Asphaltstreifen in der Wilhelm-Külz-Straße wird derzeit die nächste Maßnahme für die Fahrradfahrer in Stadtfeld umgesetzt. Die Stadtverwaltung lässt die Überquerung des Sachsenrings von Unsere Angebote für Sie! für Volksstimme-Abonnenten/-innen: für Neukunden/-innen: Als tägliche/-r (Mo. Sa.) Zeitungsleser/-in bekommen Sie als treue/-r Kundin/Kunde bereits für 4,90 €/Monat das Volksstimme E-Paper. Sie erhalten somit fast 80% Vorteilsrabatt. Noch kein/-e Volksstimme-Abonnent/-in? 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Notaufnahme Uni-Klinik Leipziger Straße, Haus 60) Allgemeiner ärztlicher Bereitschaftsdienst: bu Mein Stadtfeld - Perspektive Hund ohne Leine zerbeißt Spielgerät Ein Hundehalter lässt sein Tier auf dem Schelli-Spielplatz frei laufen und mit den Geräten spielen. Der Sitz einer Seilbahn musste nun erneut ausgetauscht werden, weil er offenbar zerbissen wurde. Der Vorfall, den mehrere Leser beschr Mein Stadtfeld - Wohlfühlen Anzeige Problemhelfer und Versorger in Stadtfeld Ost Seit 1893 die Adler-Apotheke im Kiez Ob bei Kopfschmerzen, Erkältungen oder um das nötige Rezept einzulösen - Apotheken zählen zum wohl wichtigsten Versorger für Stadtbewohner. Apotheken sind nicht nur Dienstleiste Mein Stadtfeld - Kiezblick B üsche und Bäume entlang der Schrote präsentieren derzeit ihr üppigstes Grün und laden Betrachter zum Spazieren ein. Von den Goetheanlagen weiter durch Stadtfeld West nutzen die Menschen den Grünstreifen für einen Lauf nach Feierabend, eine Hunderunde oder einen Schwatz Mein Stadtfeld - Historie Gründerzeit in der Wilhelmstadt: Von Villa Schraube bis zum pompösen Eigenheim Pompöse Wohnhäuser von Gewinnern der industriellen Revolution und gut betuchter Kaufleute werden noch immer bewundert sofern sie erhalten sind. Mein Stadtfeld erinnert an Geschichte, Architektu Mein Stadtfeld - Historie Pyrotechnik eingesetzt, außerdem zu Schmuck verarbeitet. Schraube ließ sich das repräsentative zweigeschossige Wohnhaus mit einem über Eck ausgerichteten Säulenportikus von den Architekten Cornelius und Jaehn errichten. Der Giebel des Risalits und des Dacherkers wurden nach Mein Stadtfeld - Kinder Die Kindertagesstätte Fridolin in der Gerhart-Hauptmann-Straße hat jetzt einen leuchtend blauen Fußballplatz, ganz zur Freude der Knirpse. Foto: Kita Freude über neuen Bolzplatz Seit kurzem kann gebolzt werden in der Johanniter-Kita Fridolin in der Gerhart-Hauptmann-Straße Mein Stadtfeld - Kinder Zahlen-Zwerg Rebus Wenn du alle Zahlen im Gartenzwerg entdeckst und richtig zusammenzählst, wirst du erfahren, wie alt unser Zwerg ist. Finde heraus, was das jeweilige Bild bedeutet. Streiche daraus die angegebenen Buchstaben oder ersetze sie. Wie lautet dann das Lösungsw Mein Stadtfeld - Gesundheit Jodmangel: Unterversorgung kann krank machen ams. Jodmangel ist ein schleichender Prozess, der sich zunächst oft nicht bemerkbar macht. Doch auf lange Sicht kann Jodmangel Veränderungen oder Erkrankungen der Schilddrüse auslösen. Die Folgen reichen von Depressionen bis K Mein Stadtfeld - Generation Plus Stadtfelderin engagiert sich ehrenamtlich im Sprach-Tandem für einen Geflüchteten hatte bei Freunden reichlich Kirschen ernten dürfen und kam auf den Gedanken, dass ich Adel und seiner Familie damit vielleicht eine Freude machen könnte. Sie freuten sich darüber, und Mein Stadtfeld - Rätsel hofieren, zu gewinnen suchen franz. Physikerin 1934 griech. Göttin der Zwietracht eine Naturwissenschaft 2 Seufzer der Erleichterung italienische Tonsilbe erfolgreiches Lied Abschiedswort Flüssigkeit Haushaltsgerät Knickspur Kindesraub Zeichen für Skot englisch Mein Stadtfeld - Gesundheit Schwimmen: Ab ins kühle Nass Gelenkschonendes Training im Wasser FK . Es gibt wohl kaum eine Sportart, die den Körper auf so vielfältige Art und Weise trainiert wie Schwimmen. Durch die natürliche Auftriebskraft des Wassers ist Schwimmen besonders gelenk- und bänderschon Mein Stadtfeld - Meinung Dreiste Autofahrer parken Fußwege zu Schön ist er unser geliebter Kiez: Wir haben Spielplätze und Grünanlagen und auch ein öffentliches WC. Aber alles Gute ist nie beisammen. So haben wir ein echtes Parkplatz-Problem im öffentlichen Raum... Aber muss es immer der Fußweg se Anzeige Im Überblick: Salus in Stadtfeld 6DOXVEHWUHXHQ SıHJHQ Seniorenzentrum St. Georgii Hans-Löscher-Straße 30 39108 Magdeburg Telefon: 0391 7393-6 E-Mail: st.georgii@salus-lsa.de 6DOXVEHWUHXHQ SıHJHQ $PEXODQWHU3ıHJHXQG Hauswirtschaftsdienst Große Diesdorfer Straße 24 39108 Magdeburg Telefon: 03 Jeden Dienstag Salbker Chaussee 67-71 Vom 02.06. bis 29.09.2020 44 € € +4 88€ + 8€ 132€ + 12€ 176€ + 16€ 220€ + 20€ t t a b Ra Kaufen Sie für 44€* ein und Sie bekommen einen 4€-Rabattcoupon extra dazu! Sie kaufen bei uns von Motag bis Freitag bis 12 Uhr ein und wir liefern Ihre Einkäufe am selb