Mein Körbelitz
Körbelitzer lauschen Vortrag
Sehr informativ und kurzweilig
erlebten zahlreiche Besucher den
Vortrag von Dr. Reinhard Ritter über
200 Jahre Chaussee Magdeburg-Mösershöhe-Burg, den er im Februar
einmal in Schermen und einmal in
Körbelitz im Saal Zum Alten Fritz
hielt. Historisches Kartenwerk, das
seine Passion ist, kam dabei nicht zu
kurz.
Für den Handel allzeit befahrbare Wege
schaffen und dem Militär eine schnelle
Truppenverlegung ermöglichen das
waren zwei der wichtigsten Gründe,
weshalb Preußen begann, Chausseen
anzulegen. Weitaus später als andere
Länder, was erklärt, wieso die Bezeichnung Chaussee für die Kunststraßen
aus dem Französischen übernommen
wurde.
Bis dahin wurden von Magdeburg in
Richtung Osten unbefestigte Post- und
Heerstraßen genutzt. Die südliche
Strecke führte über den (hochwassersicheren, also jederzeit nutzbaren)
Klusdamm bei Wahlitz über Nedlitz
nach Ziesar (Bischofsitz). Für die nördliche Strecke musste die Hohe Brücke
überquert werden, durch das alte Dorf
Gerwisch ging es in Richtung Burg. Die
Streckenverläufe zeichnete Dr. Ritter
sehr anschaulich an einer Karte aus
dem Jahr 1688 nach, die er im Museum
der Burg Ziesar entdeckt hatte. Eine
dritte Straße führte von Magdeburg in
die Körbelitzer Heide zum Revueplatz.
Preußens Willen zum Chausseebau
wurde Anfang des 19. Jahrhunderts
durch den Krieg jäh unterbrochen, als
gerade einmal der Abschnitt zwischen
Berlin und Brandenburg fertiggestellt
war. Die Niederlage bei Jena und
Auerstedt 1806 hatte die französische
Besatzung zur Folge. Die Festung
Magdeburg wurde erst im Mai 1814
von den Franzosen geräumt. Danach
sei der Chausseebau jedoch relativ
zügig fortgesetzt worden, schilderte
Dr. Ritter. 1820 war der Abschnitt von
Magdeburg nach Burg fertig, bis 1822
folgte die Strecke nach Genthin und
1823 die komplette Freigabe.
Die sogenannten Staatschausseen, wie
die Berliner Chaussee, zeichneten sich
durch gerade Strecken, geringe Steigungen (sodass Fuhrwerke sie ohne
zusätzlichen Vorspann bewältigen
konnten), gewölbte Straßendämme,
Entwässerungssysteme und Baumbepflanzung als Schattenspender und
Orientierungshilfe aus. Bei der Legung
der Trasse sei das Reiterdenkmal auf
dem Alten Markt in Magdeburg der
Nullpunkt gewesen.
Reinhard Ritter ließ das Publikum, das
dicht gedrängt im Sitzungsraum des
Schermener Gemeindehauses und im
Körbelitzer Saal Zum Alten Fritz seinem Vortrag folgte, anhand von Karten
und Bildern den Streckenverlauf durch
die frühere Festungsstadt nachvollziehen. Es sei auf kürzeste Querungen der
Wasserläufe, eine hochwassersichere
Anlage der Strecke und langsame Anstiege geachtet worden. Anhand von
Fotografien untermalte Dr. Ritter das
Kirchturmprinzip, das jeder Nutzer der
heutigen Bundesstraße 1 kennt: Die
Kirchtürme bieten Orientierung.
Doch damals galt schon wie heute:
kein Bau ohne Problemstellen. Diese
hatte Reinhard Ritter auf einer Karte
von Reymann aus dem Jahr 1849
kenntlich gemacht. Für die Streckenführung durch das spätere Heyroths-
berge musste eine Brücke über die Ehle
(den späteren Umflutkanal) gebaut
werden. Zehn Meter tiefe Pfahlgründungen gaben dem Bauwerk seine
Stabilität. Für den Brückenbau verwendet wurde Eichenholz aus dem (schon
von den Franzosen) stark dezimierten
Biederitzer Busch. Im November 1820
gab durch eine heute als sehr blumig
empfundene Sprache König Friedrich
Wilhelm III. seine Zustimmung zur
Namensgebung Friedrich-WilhelmBrücke. Nacheinander seien bis heute
vier Brücken gebaut worden, erklärte
Dr. Ritter und konnte mit Fotografien
von Manfred Rabe auch eine optische
Vorstellung bieten.
Als Problemstelle Nummer zwei stellte
sich 1845 beim Menzer Deichbruch die
Gerwischer Ecke heraus. Aus einer
Richtung, aus der kein Wasser vermutet wurde, überschwemmte die Elbe
Biederitz und teilweise Neu-Gerwisch,
welches ab 1825 an der Berliner
Chaussee angesiedelt worden war. Den
Lauf, den sich das Wasser im Jahr 1845
gesucht hatte, konnten die Besucher
auf der Schmettau-Karte sehr gut
erkennen, wo ihn Dr. Ritter eingezeichnet hatte.
Auf zehn Kilometer gerader Strecke
führte die Chaussee von Gerwisch bis
zum Vorwerk Lobekühn. Zwei Steigungen waren unterwegs zu bewältigen. Autofahrer nehmen sie heute
kaum noch war, aber Radfahrer auf der
B 1 spüren die Höhenunterschiede bei
Möser und Schermen.
Gerade Möser wurde für den geradlinigen Verlauf der Chaussee radikal in
zwei Teile zerschnitten, wie Reinhard
Ritter berichtete. Auf großes Interesse
stieß auch seine Karte, an der sich
erkennen ließ, dass die Beeke-Wiese
zwischen Möser und Schermen früher
einmal ein See gewesen war.
Hörte das Publikum aus Schermen und
den umliegenden Gemeinden stets
sehr aufmerksam zu, gab es bei den
Chausseehäusern, die einst Einnehmer und Wegewarte beherbergten,
deutliches Gemurmel. Wird 150 Jahre
nach Abschaffung des Wegezolls auf
Staatschausseen die Maut wieder
eingeführt? Das war ebenso ein Punkt,
den Reinhard Ritter in seinem Ausblick
ansprach, wie die Aufhebung des Radweges entlang der B1 zu Beginn des
vorigen Jahres. Als Radweg genutzt
wurde die Chaussee schon mindestens
seit 1890, trug er sein Unverständnis
für diese Aufhebung vor.
Er warb außerdem für den Erhalt der
Chausseehäuser, die es an anderen
Abschnitten der Chaussee in dieser
Zahl nicht mehr gebe, und sprach den
vielfachen Wechsel der Bedeutung
der Berliner Chaussee an. Von hoher
Verkehrsbelastung wie heute konnte
nicht immer die Rede sein. Die Straße
war erst ein Vierteljahrhundert in
Betrieb, als ihr die Eisenbahn große
Konkurrenz machte. Bei einer mehrtägigen Zählung im Jahre 1894 wurden
im Mittel 25 Fuhrwerke pro Tag und
Richtung registriert.
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Über den Verlauf der unbefestigten Post- und Heeresstraßen, die vor dem Bau der Chaussee von Magdeburg in Richtung
Burg und Berlin genutzt wurden, sprach Dr. Reinhard Ritter mit der Gerwischer Ortsbürgermeisterin Karla Michalski,
die für den Abschnitt ihres Ortes selbst zu der Geschichte der Chaussee geforscht hat.
Foto: M. Langner
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