Mein Körbelitz
Kirche lädt ein
Der Frauenkreis der evangelischen
Kirchengemeinde trifft sich
zum nächsten Mal am Mittwoch,
3. April, um 14.30 Uhr im Pfarrhaus. In ihrer Runde tauschen
sich die Damen aus, pflegen ihren
Glauben mit einer kurzen Andacht
und sprechen über Themen, die
mal mehr und mal weniger mit der
Kirche zu tun haben.
Einen Gottesdienst mit Abendmahl
feiert die Körbelitzer Kirchengemeinde wieder am Ostersonntag,
21. April, um 9 Uhr in ihrer Pancratiuskirche.
(aaa)
Männerrunde im April
Im Heimatverein steht am Dienstag, 2. April, die nächste Männerrunde an. An gewohnter Stelle
in der Heimatstube können die
Herren dann unter sich sein, die
Ereignisse der vergangenen Wochen Revue passieren lassen und
gemeinsam das eine oder andere
Getränk zu sich nehmen. Wer sich
dazu gesellen will, ist gern eingeladen, ab 17 Uhr die bestehende
Männerrunde zu ergänzen. (aaa)
Kaffee und Kuchen
Der Seniorenclub Körbelitz lädt am
Mittwoch, 10. April, zum nächsten
Kaffeenachmittag in den Versammlungsraum in der Heimatstube ein.
Ab 14 Uhr stehen dort selbstgebackener Kuchen und frischer
Kaffee bereit. An der Tafel haben
dann neben dem Austausch über
die wichtigen Ereignisse im Ort
und in der Gemeinde auch Klatsch
und Tratsch ihren angestammten
Platz. Auch Neuigkeiten aus
der Familie werden gern
ausgetauscht.
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Gemeinde renoviert in der Alten
Schule den Versammlungsraum
Der Saal im Erdgeschoss der alten
Schule in Körbelitz ist im März renoviert worden. Farbe und eine Bordüre
machen den Raum wieder zu einem
gemütlichen Hort für Treffen und
Feiern.
In der alten Schule haben im März zwei
Mitarbeiter des Gemeinde-Bauhofs
dafür gesorgt, dass der Versammlungsraum im Erdgeschoss wortwörtlich
einen neuen Anstrich bekam. Der
beliebte Raum hatte einfach im Lauf
der Jahre etwas von seinem optischen
Charme eingebüßt und brauchte dringend eine Frischzellenkur. Zusätzlich
hatte sich herausgestellt, dass sich
durch Feuchtigkeit an einer Wand ein
Schimmelpilz gebildet hatte, der bekämpft werden musste. Außerdem befanden sich mehrere Schichten Ölfarbe
auf den unteren Teilen der Wände in
dem ehemaligen Klassenzimmer. Diese Schichten mussten erst mal runter,
bevor wir neu streichen konnten,
erklärt Andrea Grams vom Bauhof.
Erst dann konnten die Mitarbeiter des
Bauhofs daran gehen, die Wände mit
weißer Farbe zu streichen. Nachdem
die Farbe getrocknet war, stellten wir
allerdings fest, dass man trotzdem
immer noch sehen konnte, wo die
Kante zwischen Ölfarbe und normaler
Wandfarbe einmal gewesen ist, sagt
Andrea Grams. Dafür gab es allerdings
in enger Absprache mit dem Körbelit-
Bauhof-Mitarbeiter Ralf Heine bei den letzten Handgriffen, als der Saal in der
alten Schule nach der Renovierung wieder hergerichtet wurde.
Foto: Amann
zer Heimatverein als Hauptnutzer des
Raumes eine ebenso pragmatische
wie optisch schöne Lösung: Mit einer
Bordüre überdeckten die Bauhof-Mitarbeiter die Kante und schufen somit
einen schicken Hingucker.
Zum Schluss stellten die Mitarbeiter
des Bauhofes die Küchenzeile an ihren
Standort zurück und schlossen diese
an, damit die nächsten Sitzung, Feiern
und Kaffeenachmittage problemlos
von Statten gehen können. Insgesamt fielen für die Renovierung im
Versammlungsraum rund 1 000 Euro
an Materialkosten aus der Kasse für
Gebäude-Instandhaltung an.
(aaa)
Seniorenclub auf Tour nach Potsdam: Auch Biosphäre erkundet
Mitte März waren die Mitglieder des
Körbelitzer Seniorenclubs auf großer
Fahrt. Gemeinsam mit Mitgliedern der
Heimatvereine aus Möser und Lostau
waren sie in Potsdam und erkundeten
dort unter anderem gemeinsam die
Biosphäre, einen botanischen Garten
unter einem gewaltigen Glasdom. Das
war sehr beeindruckend, resümiert
Ingeborg Schwenk. Während ihres
Besuchs hätten gerade die zahlreichen
Orchideen der Biosphäre geblüht, so
dass die Besucher aus der Gemeinde
Möser ein wahres Blütenmeer erlebt
hätten. Wir haben uns sehr gefreut,
dass wir gemeinsam so einen wunderschönen Tag in Potsdam hatten, sagt
sie im Rückblick.
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Gemeinsam machten Senioren aus Körbelitz einen Ausflug nach Potsdam, wo
sie an verschiedenen Stationen haltmachten.
Foto: Ingeborg Schwenck
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