Mein Verein
Fortsetzung von Seite 6
Gespräche mit dem Bürgermeister
Die Situation ist für die Jugendlichen
selbst auch unbefriedigend, deshalb
suchten Pia von Dombrowski und Lara
Nielebock bereits das Gespräch mit
Ortsbürgermeister Thomas Voigt.
Der bot den Jugendlichen das alte
Holzhäuschen am Sportpark an, versicherte gar, dieses mit einem Vordach
und Sitzgelegenheiten zu versehen.
Dieses Angebot nahmen die Jugendlichen auch sehr gern an, haben aber
auch mit dem Sportpark ihre Probleme.
An den Wochenenden sind wir bereits
am Holzhäuschen im Sportpark. Dort
treffen sich aber auch Jüngere, sodass
dort kaum Platz ist. Sitzen müssen
wir dann auf dem Boden oder auf der
Tischtennisplatte. In der Woche ist
der Sportpark zu sehr abgelegen. Das
lohnt sich nicht. Direkt im Ort ist es für
alle idealer, meint Lara Nielebock und
Pia von Dombrowski fügt an: Zudem
besteht dort das gleiche Problem wie
hier im Pfarrpark. Die Jungs können
hinter einem Baum verschwinden, wir
Mädels nicht. Es wäre doch gut, wenn
das Gemeindehaus offen wäre, damit
wir die Toiletten benutzen können.
Wir werden von überall verjagt. Erst
vom Denkmalplatz, dann vom Gemeindehaus, wo es keine Mülleimer gibt,
jetzt aus dem Pfarrpark, macht sich
Alina Wittig Luft.
Philipp Brauns sieht das ähnlich und
denkt, ein zentraler Park für die Jugend
könnte hier Abhilfe schaffen. Die
Gemeinde könnte einen Skaterpark
bauen. Da würden wir sogar mithelfen, meint er. Zum Anpacken sind sich
die Jugendlichen nach eigener Aussage
alle nicht zu schade. Wir würden auch
unsere Bänke selber bauen, wenn die
Gemeinde uns das Material gibt, und
jemanden, der uns anleitet zur Seite
stellt, dann können wir sie so bauen,
wie wir es denken, erklären sie fast
einmündig. Das Holzhäuschen im
Sportpark scheint derweil wirklich der
einzig ideale Platz zu sein, hier treffen
sich seit einigen Jahren immer wieder
Jugendliche. Einige von ihnen nahmen es dabei mit der Unversehrtheit
fremden Eigentums nicht immer so
genau. Das Häuschen stand bereits vor
dem Abriss. Die Feuerwehr richtete
es seinerzeit mit eigenem Material
wieder her, das Problem mit dem Müll
aber blieb. Scherben finden sich heute
selbst im Sand des Beachvollesballfeldes. Ein Zwiespalt. Ist die Jugend zu
weit im Ort, ist sie weitgehend unter
Kontrolle. Wird sie an den Ortsrand
vertrieben, ist sie zu abgelegen und
eine Kontrollmöglichkeit fehlt.
Das Problem hat auch Köppen erkannt
und bietet den Jugendlichen nun
an, für weitere Sitzmöglichkeiten am
Sportpark zu sorgen. Allerdings sollen
keine Bänke aufgestellt werden, die
Jugend soll selbst Hand anlegen, so,
wie sie es vorgeschlagen hat. Denkbar
ist, dass wir als Gemeinde Paletten und
Farbe organisieren und die Jugendlichen daraus ihre Sitzbänke und Möbel
selber herstellen., erklärte er. Weiteren Jugendclub und Räumen erteilte
er allerdings eine klare Absage. Wir
betreiben bereits drei Club. Mehr geht
nicht, erklärte Köppen.
Streetworker eine Lösung
Eine Lösung wäre ein Streetworker,
das weiß auch Gemeindebürgermeister
Bernd Köppen. Der verweist aber auf
das vom Gemeinderat verabschiedete
Jugendkonzept, in dem drei feste
Jugendclubs in der Gemeinde festgeschrieben sind. Warum treffen sich die
Jugendlichen nicht dort, fragt er und
die Jugend antwortet: Die Jugendclubs haben am Wochenende meist geschlossen, zudem ist es sehr teuer, sich
dort täglich zu treffen und etwas zu
trinken. Ein Argument, das aber noch
nicht alles verrät, weiß auch Köppen.
Wer nicht kontrolliert werden will, der
meidet die Clubs, so Köppen.
Für ihn sind die Forderungen der
Jugend nachvollziehbar aber auch
Senden Sie
uns Ihre
Geschichten,
Bilder und
Anregungen!
Dass es den Jugendlichen ernst ist, zeigte ihr Erscheinen bei der Sitzung des
Kultur- und Sozialausschusses.
Foto: Christian Luckau
aus verwaltungstechnischer Sicht
schwierig. Wenn wir am Sportpark
ein Holzhäuschen mit einem Vordach
versehen, stellt das sicher kein Problem
dar. Wenn wir dort aber auch Toiletten
errichten, kann das als Jugendeinrichtung ausgelegt werden. Dafür werden
dann wieder ein Bauantrag und eine
Aufsichtsperson benötigt, erklärt er.
Dass die Jugend zwischen 16 und 25
Lostau als zentralen Treffpunkt gewählt
hat, verwundert ihn nicht. Nur mit dem
Treffpunkt ist es eben so eine Sache.
Ein Streetworker könnte die Jugend
sicherlich auch in den Abendstunden
an einem abgelegenen Treffpunkt
betreuen. Seine Arbeitszeit würde sich
entsprechend auf die Jugendlichen
ausrichten. Die Gemeinde Biederitz
macht es vor. Dort gibt es mit Thorsten
Zucker seit Jahren einen Streetworker,
der nur einen festen Treffpunkt als Jugendclub anbietet. Alles andere spielt
sich dort ab, wo die Jugendlichen sich
treffen.
Jugend denkt an eigenen Verein
Weil Lostaus Ortsbürgermeister
Thomas Voigt die Jugendlichen zu
einer der nächsten Ortschafts- und
Gemeinderatssitzungen eingeladen
hat, überlegen die Jugendlichen nun,
dieses Angebot anzunehmen und ihre
Probleme bei den Einwohnerfragestunden zu äußern. Sie schauen schon auf
die nächsten Monate. Denn mit dem
Winter und den fallenden Temperaturen werden weder der Pfarrpark noch
der Sportpark ein idealer Treffpunkt
sein. Sie wollen sich deshalb für eigene
Räume mit sanitären Einrichtungen
starkmachen und überlegen deshalb
bereits, einen eigenen Jugendverein
zu gründen, um ihren Vorderungen auf
diese Weise organisatorisch Nachdruck
verleihen zu können.
Bei ihren ersten Überlegungen sind sie
dabei auf den Jugendverein Atlantis
gestoßen. Der wurde einst in Lostau
gegründet und hat seine Arbeit vor
einigen Jahren eingestellt. Letzter Vorsitzender war Andreas Brauns. Der erklärt auf Nachfrage: Der Jugendverein
Atlantis ist nach wie vor im Vereinsregister eingetragen. Er ist nur mangels
Vorstandes nicht arbeitsfähig.
Eine erste Grundlage, meinen die
Jugendlichen in Lostau. Sie wollen
sich mit Andreas Brauns treffen, über
die Möglichkeit einer Übernahme des
Jugendvereins zu sprechen.
Christian Luckau
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Nicht verpa Die sc ssen! hönst en Gärte n in Sachs enAnhal t HIGHLIGHTS im SEPTEMBER 01.09.2018 02.09.2018 08.09.2018 09.09.2018 15.09.2018 15.09.2018 16.09.2018 22.09.2018 22.09.2018 23.09.2018 23.09.2018 29.09.2018 10:00-18:00 13:00-18:00 20:30-23:30 15:00-16:30 15:00-17:00 16:45-19:00 18:00-20:
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